035
Kehrrichtverbrennung Winterthur
Dienstgebäude
Kehrrichtverbrennung
Winterthur
Dienstgebäude
Kehrrichtverbrennung Winterthur Dienstgebäude
Vom funktionalen Bau zu einer Skulptur mit Postkartenmotiv-Status. Wichtig Vorgabe waren für die KVA Winterthur die hochkomplexen Anforderungen der Verfahrensprozesse und -technik. Genau so entscheidend war auch der städtebauliche Aspekt, da der Bau aufgrund seiner schieren Grösse ganz klar ein raumbildendes Element ist. Entstanden ist das Konzept der zwei neuen Kamine.
Das Gebäude mit seinen nun drei Kaminen wird in der architektonischen Ausformulierung als Landmarke am Rande der dicht besiedelten Kernstadt von der Bevölkerung akzeptiert und wirkt eher als Skulptur denn als leidige Notwendigkeit. Ebenso wurden die Betriebsräume vom Dienstgebäude von der Verwaltung über die Seminarräume und der Betriebskantine bis hin zu den Sanitärräumen auf die Mitarbeiter abgestimmt und vermitteln ihnen das Gefühl der Wertschätzung für ihre tägliche Arbeit.
PROJEKTDATEN
Projekt | Typologie | Jahr | Disziplin | Status | Grösse | Kunde | Standort | Partner | Projektleitung |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
KVA Winterthur | öffentlich | 1991 | Architektur, Farbgestaltung | realisiert | XL | Stadtverwaltung Winterthur | Winterthur | Joachim Mantel | Joachim Mantel |